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Fitbit Flex – das moderne Fitness Armband als modisches Accessoire

„Measure Me“ ist ein Trend, den man weltweit in den letzten Jahren beobachten kann. Immer mehr Menschen messen Vitalparameter, werten diese aus und teilen sie sogar mit anderen über soziale Netzwerke. Ziel ist es, Aufschlüsse über sein Bewegungsverhalten zu bekommen und sich und andere dazu zu motivieren, sich mehr zu bewegen und damit gesünder zu leben.

Der Fitbit Flex vereint die Funktionen der Fitbit Activity Tracker wie Fitbit One und Fitbit Zip in einem modischen Armband, das Tag und Nacht am Körper getragen wird, ganz ohne Display, Bedienknöpfe und Kabel (mal vom Ladekabel abgesehen).

Er zeigt die erreichte Leistung im Vergleich zum gesetzten Ziel mit Hilfe von LEDs an. Er bietet auch eine Alarmfunktion und weckt stumm mit einem Vibrationsalarm.

Das Flex Fitness Armband verfolgt damit ein ähnliches Konzept wie das Nike Fuelband, der Misfit Shine oder das Jawbone Up und gesellt sich damit zu den High End Geräten um die 100 Euro.


Der Fitbit Flex misst:

  • Schritte
  • Strecke
  • verbrannte Kalorien
  • Minuten mit Aktivität
  • Schlaf – Wie lange und tief man geschlafen hat

Weitere Merkmale:

  • Kostenlose iPhone- und Android-App verfügbar
  • Auch beim Duschen tragbar.
  • Wiederaufladbarer AkkuWeiterlesen

Misfit Shine

Die Entwicklung des Misfit Shine wurde 2012 über die Crowd Funding Plattform Kickstarter finanziert. Mit etwas Verspätung kam der Activity Tracker im Sommer 2013 auf den europäischen Markt und ist jetzt auch zum Beispiel über Amazon* in Deutschland erhältlich.
Im Gegensatz zu den klassischen Schrittzählern misst dieser Activity Tracker auch andere körperliche Aktivitäten wie Radfahren oder Schwimmen. Angetrieben wird der Shine durch eine leicht austauschbare Batterie mit einer Laufzeit von bis zu vier Monaten.

Revolutionär ist das Gehäuse aus Aluminium aus der Luftfahrtindustrie, das wasserdicht ist. Ein klassisches Display hat der Misfit Shine nicht, er veranschaulicht den aktuellen Stand in Bezug auf das tägliche Trainingsziel mit Hilfe eines LED Lichtkranzes, sobald man ihn antippt. Es gibt weder Knöpfe noch Kabel. Er zeigt, die Uhrzeit an und misst sogar die Zeit, die man schlafend verbracht hat.

Der Activity Tracker kann überall am Körper und bei jeder körperlichen Aktivität getragen werden. Dazu dient ein Magnethalter.

Die Daten werden ausgelesen und ausgewertet über eine iPhone App. Der Shine muss lediglich auf das Display gelegt werden, um die Daten zu synchronisieren. Hier liegt eine wesentliche Einschränkung für den Shine. Diese komfortable Funktion steht jedoch nur für iPhone, iPad oder iPod Touch zur Verfügung. Zudem werden die Daten nicht im Hintergrund, wie bei anderen Bewegungstrackern synchronisiert, er muss immer auf das Display gelegt werden.Weiterlesen

NIKE+ Fuelband

Nike geht mit dem Fuel Armband einen ähnlichen Weg wie Fitbit. Die neue Generation der Personal Activity Tracker sind keine Stand-alone Schrittzählern mehr, mit eigenem Display und vielleicht PC Software zum Speichern und Auswerten der Daten. Die modernen Schrittzähler konzentrieren sich auf die Erfassung der Daten mittels Sensoren und kommunizieren über Smartphone Apps mit einem Online Konto, das sogar mit anderen zur Motivation geteilt werden kann.

Von dieser Art der Schrittzähler werden wir 2013 noch mehr sehen. Der Misfit Shine steht in den Startlöchern, ein in einem wasserdichten Aluminiumgehäuse eingebetteter Tracker, der seine Daten durch bloßes Auflegen auf das Smartphone überträgt. Aber nun zum Fuelband:

Nike Fuelband

Das Nike+ Fuelarmband erfasst die persönlichen Aktivitäten durch einen Beschleunigungsmesser, der jede Bewegung in Nike Fuel Punkte umrechnet. Er erfasst somit alles Laufen, Spazieren, Tanzen, Sport und außerdem viele tägliche Aktivitäten.

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